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Ist eine heizungswartung Pflicht?

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verpflichtet Betreiber, Anlagen regelmäßig und fachkundig warten zu lassen (GEG § 60 Wartung und Instandhaltung). Ein Zeitintervall ist jedoch nicht vorgegeben. Viele Hersteller knüpfen ihre Garantie an die regelmäßige Wartung – nur wenn Ihre Heizung überprüft wird, greift die Garantie.

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Welche Wartungskosten dürfen umgelegt werden?

Beispiele für umlegbare Wartungsarbeiten:

  • Wartung von Alarmanlagen,
  • Wartung des Fahrstuhls (Inspektion, Überprüfung, Einstellung, Abschmieren, TÜV-Abnahme)
  • Wartung von Notstromaggregaten,
  • Wartung von Gasgeräten,
  • Wartung von installierter Haustechnik,
  • Wartung des Blitzableiters,
  • Wartung der Feuerlöscher,
Können Wartungskosten für Heizung auf Mieter umgelegt werden? Neben dem Brennstoffverbrauch und den damit verbundenen Kosten entstehen beim Betrieb einer Heizungsanlage weitere Kosten. Diese sogenannten Heiznebenkosten können über die Heizkostenabrechnung in begrenztem Umfang auf den Mieter umgelegt werden. Umlagefähig sind: Die Wartungskosten der Heizanlage.

Wer muss die Wartung der Heizung zahlen?

Heizungswartung: Das Wichtigste im Überblick

Wartungskosten für die Heizungsanlage dürfen grundsätzlich auf den Mieter umgelegt werden, vorausgesetzt, dies wurde im Mietvertrag wirksam mit der Umlage der Betriebskosten vereinbart. Reparaturen an der Heizung muss der Vermieter hingegen selbst tragen.
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Die Fachhandwerker inspizieren die Heizkessel in turnusmäßigen Abständen – mindestens einmal jährlich.

By Goodyear Roeger

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