Was ist ein Vektor in der Biologie?
Vektoren werden auch „Genfähren“ genannt. In der Gentechnik dienen meist Viren oder Plasmide aus Bakterien als Vektoren, um fremde Erbinformation in Zellen zu transportieren. Dafür wird zunächst das gewünschte Gen (Zielgen) und das Markergen in den Vektor eingebaut und dann in das Zielgenom übertragen.
Warum heißen Bakterien Bakterien?
Die Bakterien (Bacteria) (Singular das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von altgriechisch βακτήριον baktērion ‚Stäbchen', ugs. auch Bazille) bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden. Was machen hitzeschockproteine? Hitzeschockproteine (englisch Heat Shock Protein, HSP) sind Proteine, die anderen Proteinen bei der Faltung oder bei der Erhaltung ihrer Sekundärstruktur unter Extrembedingungen helfen.
Wie viel DNA für Transformation?
DNA Qualität
Wenn Sie nicht-aufgereinigte Ligationsansätze transformieren möchten, so können Sie bis zu 10 μl einsetzen: Ihre Transformationseffizienz ist dabei allerdings um ca. 50% reduziert. Warum Transfektion? Die Transfektion führt typischerweise zur Stimulation des Proteinsynthese-Apparates der Wirtszelle unter Bildung des Genproduktes. Im eigentlichen Sinne ist der Begriff der Transfektion auf den Gentransfer durch Viren bezogen, die ihre Proteine auf diesem Weg synthetisieren lassen.
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