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Um genügend Strom zu erzeugen, um ein E-Auto wie das Model 3 von Tesla mit einem Verbrauch von 2800 kWh zu versorgen, braucht es also sieben solcher Solarmodule. Mit einer Fläche von zwei Quadratmetern pro Modul beläuft sich die Gesamtfläche daher auf 14 Quadratmeter. mehr dazu
Für eine jährliche Fahrleistung von 10.000 km ist eine Solaranlage mit einer Mindestleistung von etwa 1,7 Kilowattpeak empfehlenswert. Hierfür reicht bereits eine Dachfläche von etwa 10 m² aus. Ihre Solaranlage liefert ihnen dann 30 Jahre lang sauberen Strom für Ihre Elektromobilität. mehr dazu
Es gibt 7 unterschiedliche DIN Batterielängen. Diese sind 175, 210, 242, 278, 315, 353 und 393 mm. Notieren Sie sich die Länge die Ihrem Messergebnis am nächsten kommt. mehr dazu
Zuerst MINUS, dann PLUS
Beim Abklemmen der Autobatterie immer als Erstes das Minuskabel (Masse) lösen. Das Minuskabel ist zumeist Schwarz oder Blau. Erst danach das Pluskabel (Rot) vom positiven Pol der Autobatterie lösen. mehr dazu
Welche Fahrzeuge unterstützen derzeit das laden in beide Richtungen?
- Nissan Leaf ab Baujahr 2013.
- Nissan e-NV200 ab Baujahr 2013.
- Mitsubishi Outlander Phev ab Baujahr 2015.
- Mitsubishi i miev ab Baujahr 4/2014.
- Peugeot iOn ab Baujahr 2018.
- Citroën C-Zero ab Baujahr 2017.
Elektroautos können selber zu einer Batterie werden und Strom zwischenspeichern. In smarten Stromnetzwerken nehmen sie Energie auf und geben sie wieder ab – je nach Bedarf. So bietet die Elektromobilität auch großes Potenzial für die Energiewende. mehr dazu
Diese Autos können bidirektional laden
Beim in Europa weiter verbreiteten Standard CCS geht das noch nicht. Neben dem Nissan Leaf kann beispielsweise der e-NV200 Strom zurückgeben. Der Plug-in-Hybrid Mitsubishi Outlander kann es ebenfalls. mehr dazu
Eine Autobatterie soll kurzzeitig hohe Ströme abgeben, um den Motor zu starten (deshalb auch Starterbatterie genannt). Solarbatterien hingegen, sind darauf ausgelegt, dauerhafte Ströme zu liefern und öfter tiefer entladen zu werden ohne dabei einen Schaden zu bekommen. mehr dazu
Für Gleichspannung verwendet man häufig das Symbol U=. Nach der engl. Bezeichnung „direct current“ benutzt man für Gleichstrom auch die Abkürzung DC. mehr dazu
Autobatterien verfügen zwischen 30 und 120 Ah. Das Kürzel Ah steht hier für Amperstunden. Je kleiner ein Fahrzeug ist (Kleinwagen/Kompaktwagen), desto geringer muss die Zahl der Amperstunden sein. Bei größeren Fahrzeugen (Oberklasse/SUV) ist diese Zahl höher. mehr dazu