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Ein Modul wird mit jeweils vier Modulklemmen befestigt. Am Dachrand werden sogenannte Endklemmen eingesetzt, zwischen zwei Modulen verwendet man Mittelklemmen, die die Module miteinander verbinden. Auch Universalklemmen, die sowohl als Mittelklemme und als Endklemme einsetzbar sind, existieren bereits auf dem Markt. mehr dazu
Ein Großteil der genutzten Solarzellen besteht aus dem Halbleitermaterial Silizium (Quarzsand). Halbleiter werden durch die Zufuhr von Licht und Wärme leitfähig. Indem Silizium durch Sauerstoffentzug gereinigt wird, erhält es eine Kristallstruktur und bildet damit die Basis für kristalline Solarzellen. mehr dazu
Typisch sind Modulleistungen zwischen 300 und 400 Watt. Wie viel Strom tatsächlich erzeugt wird, hängt jedoch vor allem von der Sonneneinstrahlung ab. Durchschnittlich können pro 1000 Watt Solarleistung jährlich 1000 Kilowattstunden erzeugt werden. Das heißt, drei Solarmodule produzieren etwa 1.000 kWh Strom im Jahr. mehr dazu
Was benötigst du für einen Wärmepumpen-Stromanschluss? Falls kein separater Stromzähler erforderlich ist, kann der Fachbetrieb die Wärmepumpe beim Einbau einfach an das normale Stromnetz anschließen. mehr dazu
Vorbereitung
- Leitungen verlegen. Führe die Anschlussleitung des Temperaturfühlers durch ein Leerrohr.
- Verlegung planen. Lege fest, wie die Heizmatten am besten im Raum verlaufen sollen; dazu Raum und Heizungselemente ausmessen.
- Matten verlegen.
- Abstand beachten.
- Fixierung.
- Mattenränder verspachteln.
- Fertigstellung.
Nicht zu wenig dämmen
Der Estrich wiederum soll 35 Millimeter sein, wenn es sich um Zement- oder Calciumsulfatestrich handelt. Bei Gussasphaltestrich reichen 20 Millimeter – aber das ist ein Fall für eine Fachfirma, schon weil sich die Frage stellt, welche Folie die hohen Einbautemperaturen des Estrichs verträgt. mehr dazu
Ab wann ist der Estrich aufheizen? Die sogenannte Mindestliegezeit unterscheidet sich je nach Art des Estrichs. Schnellzement-Estrich kann in der Regel nach 3 bis 4 Tagen aufgeheizt werden. Calciumsulfat-Estrich muss meisten 7 Tage liegen und Zementestriche in der Regel 21 Tage. mehr dazu
Folgende Teile werden zusätzlich zum Verlegen einer Fußbodenheizung benötigt:
- Heizkreisverteiler » mit ausreichend Heizkreisen.
- Temperaturwächter » um Übertemperaturen zu vermeiden.
- Stellantriebe » für jeden Heizkreis 1 Stück.
- Verteilerschrank » Unter- oder Aufputz.
- Raumthermostate » für jeden Raum 1 Stück, 230 V oder Funk.
Wer eine Anlage wie eine Junkers Gasheizung anmachen will, schaltet die Heizung im ersten Schritt an. Dafür findet sich an jeder Anlage ein separater Schalter, den die Hersteller der Gasheizungsanlage wie Oranier an auffallender Stelle positionieren. Eine Kontrollleuchte informiert über den Betriebszustand. mehr dazu
Die Bestandteile einer Heizung
- Heizkessel.
- Heizungspumpe(n)
- Heizungsrohre (Hydraulik)
- Heizkörper.
- Thermostate.