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Ein Baustromverteiler 63 A kann eine maximale Leistung von etwa 30 kW mit einer Sicherheit von 7,5 kW verkraften. mehr dazu

Je nach beheizter Wohnfläche, Dämmung und gewünschter Raumtemperatur muss die Heizung eine entsprechende Heizleistung erbringen. Die Heizleistung wird in Kilowatt (kW) angegeben. Abhängig von Gebäude und individuellen Bedürfnissen benötigt eine Wärmepumpe etwa 0,015 bis 0,05 Kilowatt pro Quadratmeter. mehr dazu

Die Richtwerte für den Luftwärmepumpe-Stromverbrauch sind zwischen 2,4 und 2,8 anzusiedeln. Anders ausgedrückt: Eine Kilowattstunde (kWh) Strom und zwei kWh Luftwärme werden benötigt, um etwa drei kWh nutzbare Energie zu gewinnen. Liegt der Wert darunter, besteht Prüfungs- und Handlungsbedarf. mehr dazu

Deshalb achten Sie darauf, dass im gesamten Leitungssystem eine Temperatur von mindestens 55 Grad Celsius herrscht. mehr dazu

In gewissen Grenzen kann die Speicherkapazität des Pufferspeichers das ausgleichen, aber bei intensivem Sonnenschein erreicht der Speicher irgendwann die voreingestellte Maximaltemperatur. Ab diesem Zeitpunkt kann die Wärme aus den Kollektoren nicht mehr abgeführt werden, woraufhin diese sich immer weiter aufheizen. mehr dazu

Solarthermie benötigt einen Pufferspeicher

Ein Pufferspeicher kann die überschüssige Sonnenwärme für mehrere Tage aufbewahren und bedarfsgenau abgeben. Oft kommen dafür spezielle Solarspeicher zum Einsatz. Das spart deutlich an Heizkosten ohne auf Wohnkomfort verzichten zu müssen.
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Was bedeutet das Ende der EEG-Förderung? Wenn Ihre Photovoltaikanlage bis Ende 2000 in Betrieb genommen wurde, endete die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) am 31. Dezember 2020. Sie erhalten für Ihre Ü20-Photovoltaikanlage nicht länger die Vergütung in bisheriger Höhe. mehr dazu

Grundsätzlich ja. Gemäß EEG können Betreiberinnen und Betreiber Strom aus mehreren Anlagen, die gleichartige erneuerbare Energien einsetzen, über eine gemeinsame Messeinrichtung abrechnen. mehr dazu

Davon brauchst du 5, weil ein Ganzes 55 ist. mehr dazu

Ein Bruch gibt an, welcher Bruchteil (bzw. Anteil) vom Ganzen betrachtet wird. Dabei legt der Nenner fest, in wie viele gleich große Teile du das Ganze unterteilst. Der Zähler gibt an, wie viele dieser Teile du als Anteil nimmst. mehr dazu

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