Welche Arten von Warmwasserspeicher gibt es?
Es gibt zwei Arten von Warmwasserspeichern: In einem sogenannten Boiler wird das Wasser direkt erwärmt. Ein indirekt beheizter Warmwasserspeicher wird dagegen an die Heizanlage angeschlossen.
Wie viel kostet ein Warmwasserspeicher?
Die Kosten für einen Warmwasserspeicher
Bei einem Vier-Personen-Haushalt liegen die Kosten für einen Speicher mit einem Fassungsvermögen von 200 Litern bei rund 800 bis 1.000 Euro für einen emaillierten Speicher und bei rund 1.500 bis 2.000 Euro für ein Modell aus Edelstahl. Wie lange hält ein Pufferspeicher? Ein gewöhnlicher Pufferspeicher hält in einer geschlossenen Anlage quasi "ewig".
Warum kein Pufferspeicher?
Auch dann, wenn das Haus über eine Fußbodenheizung mit Wärme versorgt wird, benötigt die Wärmepumpe oft keinen Pufferspeicher. Denn dann wirkt der Bodenaufbau selbst als thermischer Speicher. Er nimmt die Wärme der Heizung auf, sorgt für einen gleichmäßigen Betrieb und kann sogar Sperrzeiten überbrücken. Wie groß sollte mein Pufferspeicher sein? Als erste grundlegende Faustformel können für einen Kilowatt Heizleistung in etwa 50 bis 100 Liter Wasser kalkuliert werden. Als Beispiel kann angenommen werden, dass für etwa 10 Kilowatt wasserseitige Heizleistung ein Pufferspeicher von mindestens 500 bis 600 Litern gewählt werden sollte.
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