Sind Pelletheizungen ausgereift?

Pelletheizungen sind heute technisch ausgereift und etabliert. Ob Pelletofen, Pelletkessel, für private Kleinfeuerungsanlagen oder gewerbliche bzw. kommunale Heizzentralen – Pelletheizungen gibt es für jeden Bedarf. Die Anlagen der führenden Hersteller haben sich bewährt.

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Werden Pellets in Zukunft teurer?

Je nach Region entspricht dies einem Preisanstieg von 70 bis 90 Prozent seit dem Sommer 2021. Im Gegensatz zu Strom, Heizöl und Gas, die sich im Januar 2022 weiter verteuert haben, sind Pelletskunden von weiteren Preisanstiegen verschont geblieben. Der Blick in die Zukunft ist vorsichtig optimistisch. Was kostet eine 30 kW Pelletheizung? Ein Kessel mit Nennwärmeleistung bis 30 kW, Lambda-Sonde, automatischer Entaschung und Reinigung kostet dagegen gut 13.000 Euro netto.

Was kostet ein pelletlager?

So fallen in der Regel Kosten zwischen 3.000 und 9.000 Euro für ein Pelletlager in der Erde an. Damit ist diese Art der Lagerung am teuersten. Dafür kann der Pellettank einfach im Garten oder der Garageneinfahrt eingegraben werden und spart so Platz. Kann man eine Ölheizung auf Pellets umbauen? Die im Umrüstkit enthaltene Pellet-Entnahmeschnecke wird in einen vorbereiteten Vorratsbehälter eingeschoben und am Pelletbrenner angesteckt – fertig ist der Umrüstvorgang. Ein Umbau des Kessels ist nicht nötig. Entwickelt wurden die Pelletbrenner für den Austausch vom Estnischen Unternehmen Pelltech OÜ.