Wann muss was renoviert werden?
Viele Mieter haben Schönheitsreparaturklauseln im Mietvertrag, die vorschreiben, wann die einzelnen Räume der Wohnung renoviert werden sollen. Meistens soll ein Turnus von 3, 5 und 7 Jahren eingehalten werden. Neuere Mietverträge dehnen die Fristen je nach Raum häufig auf 5, 8 und 10 Jahre aus.
Wann gilt ein Haus als saniert?
Anderes als bei einer Renovierung ist der Anlass für eine Sanierung immer ein ernsthafter Mangel. Eine Sanierung führen Sie durch, wenn Sie einen Schaden an der Immobilie beheben möchten. Sie stellen also die ursprüngliche Qualität Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses wieder her. Was wird bei einer Renovierung gemacht? Typische Arbeiten beim Renovieren sind:
Wände und ggf. die Fassade neu streichen. Bodenbeläge erneuern.
Wie berechnet man Renovierungskosten?
Als ganz grober Richtwert können die Renovierungskosten pro m2 mit 600-1200Euro/m² abgeschätzt werden, je nach Umfang und Ausführung der Renovierung. Böden erneuern; Wände teilweise versetzten, neue Durchbrüche; Wände und Decken Streichen, tapezieren oder fliesen, sowie Innentüren erneuern; Bad, WC und Küche erneuern. Wie beginnt man eine Sanierung? Grundsätzlich gilt bei Sanierungen: Von außen nach innen. Zuerst erfolgen die Außenarbeiten an Fassade und Dach, anschließend werden neue Fenster und Türen eingesetzt. Das hat den Vorteil, dass die neuen Fenster optimal an die neue Fassade angepasst werden können, sodass keine Undichtigkeiten entstehen.
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