Wie viel Solarstrom darf ich erzeugen?
Das EEG sieht vor, dass Photovoltaik-Anlagen, die eine Einspeisevergütung bekommen, nur 70% der theoretisch möglichen Strommenge einspeisen können. Wird dieser Wert überschritten, muss die Anlage abgeregelt werden.
Kann ich Strom einfach einspeisen?
Um den Solarstrom einspeisen zu können, muss die Anlage einen Einspeisezähler besitzen. Dieser misst die Strommenge, die die Anlage in das öffentliche Stromnetz einspeist, und dient zugleich als Abrechnungsgrundlage für die PV-Einspeisevergütung. In den meisten Fällen wird er vom Stromversorger gestellt. Wann amortisiert sich Balkonkraftwerk? Ein Balkonkraftwerk lohnt sich meist schon nach etwa 5 Jahren. Dann hat sich die durchschnittliche Anfangs-Investition von 1.000 Euro (600-W-Anlage) nämlich amortisiert. Nach 25 Jahren hat man mit dem Balkonkraftwerk im direkten Vergleich bereits mehr als 4.200 Euro Stromkosten eingespart.
Welche Ersparnis bringt ein Balkonkraftwerk?
Wer ein Balkonkraftwerk installiert, muss also knapp zehn Prozent weniger Strom vom Netzbetreiber beziehen. Oder anders gesagt: Bei einem Strompreis von rund 32 Cent pro Kilowattstunde spart ihr im Jahr circa 90 Euro. Bei den steigenden Strompreisen wird die Ersparnis schnell dreistellig. Wie groß darf eine Mini Solaranlage sein? Es gibt in Deutschland keine Bagatellgrenze bis 600 Watt – Mini-PV-Anlagen sind anmeldepflichtig.
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