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Was sind die Nachteile einer Wärmepumpe?

Ein Nachteil von Wärmepumpen sind die hohen Kosten

Ihre Anschaffungskosten liegen im Vergleich zu einer herkömmlichen Gas- oder Ölheizung relativ hoch. Je nach eingesetzter Wärmepumpenart und abhängig vom Erschließungsaufwand betragen sie etwa 10.000 bis 25.000 Euro.

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Wann ist eine Wärmepumpe nicht sinnvoll?

Daher ist es wichtig, dass Ihre Wärmepumpe mindestens eine Jahresarbeitszahl von 3,5 aufweist. Auch Ihr Gebäude sollte gut gedämmt sein. Als einfacher Orientierungspunkt gilt hier: Benötigen Sie Vorlauftemperaturen von über 50 Grad, kann eine Wärmepumpe in der Regel nicht wirtschaftlich betrieben werden. Ist eine Brauchwasser-Wärmepumpe sinnvoll? Die Brauchwasserwärmepumpe lohnt sich, wenn Sie für ihren Betrieb keinen Strom aus dem konventionellen Energienetz nutzen. Verwenden Sie das System in Kombination mit der Abwärme Ihrer Heizungsanlage, können Sie bis zu 70 Prozent Energiekosten sparen und sich so für eine lohnenswerte Anschaffung entscheiden.

Wann lohnt sich eine Warmwasser-Wärmepumpe?

Warmwasser-Wärmepumpen lohnen sich vor allem in Verbindung mit Solaranlagen. Eine Warmwasser-Wärmepumpe kann fast jedes Heizsystem sinnvoll ergänzen. Besonders effizient wird der Betrieb dann, wenn der Betriebsstrom aus einer eigenen Photovoltaikanlage stammt. Kann man mit einer Brauchwasserwärmepumpe Heizen? Eine Brauchwasserwärmepumpe dient zur ganzjährigen Warmwasserbereitung und hat typischerweise ein Fassungsvermögen, das zwischen 250 und 300 Litern liegt. Der Energiebedarf bei einer Brauchwasserwärmepumpe ist niedriger, als bei der Warmwasserbereitung mit einer Heizanlage.

By Crane Mondale

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