Wie hoch dürfen Windkraftanlagen sein?
Seit dem 17. November 2014 gilt in Bayern die sogenannte 10-H-Regel. Demnach muss der Abstand eines Windrads von Wohnungen mindestens zehn Mal so weit sein wie die Anlage hoch ist. Bei einem 200 Meter hohen Windrad – das ist heutzutage Standard – wären das 2.000 Meter.
Was bekomme ich wenn ein Windrad auf meinem Grundstück steht?
Sie erhalten während des Betriebszeitraums der Windkraftanlage ein laufendes Nutzungsentgelt ähnlich einer Pacht. Es variiert nach dem Windertrag. Außerdem bekommen Sie Einmalzahlungen für bestimmte Beeinträchtigungen auf Ihrem Grundstück wie Wegebau, Kabeldurchführung und Baumaschinenstellplätze. Kann man als Privatperson ein Windrad kaufen? Das ist zwar theoretisch möglich, sollte aber nicht die Motivation für die Anschaffung einer eigenen Windkraftanlage sein. Denn mit einer Vergütung für eingespeisten Windstrom 2021 von etwa 6 Cent pro Kilowattstunde (kWh), sind die Einkünfte alles andere als üppig.
Wie viel Strom erzeugt eine Kleinwindkraftanlage?
Wie viel Strom Sie mit einer Kleinwindanlage erzeugen können, hängt sowohl von der Nennleistung der Anlage, als auch von der Windkraft ab. Ein Windrad mit einer geringen Leistung von 1,5 Kilowatt, bei niedrigen Windgeschwindigkeiten von 3 Metern pro Sekunde, erzeugt einen Ertrag von 480 Kilowattstunden. Werden Kleinwindkraftanlagen gefördert? Auch haben viele Betriebe einen hohen Stromverbrauch. Doch im Gegensatz zur Photovoltaik wurde die Kleinwindkraft in Deutschland nie gefördert.
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