Was brauch ich für KfW 40?
Ein Haus des Standards KfW 40 muss luftdicht sein und regenerative Energien nutzen. Dies kann eine Kombination aus Solaranlage, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Holzpellets sein.
Wann ist ein Haus ein Niedrigenergiehaus?
Der international gebräuchliche Richtwert für ein Niedrigenergiehaus liegt bei einem Heizenergiebedarf von maximal 70 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Diesem Wert muss allerdings aktuell jeder Neubau genügen, weshalb Neubauten im Grunde automatisch Niedrigenergiehäuser sind. Welcher KfW Standard ist der beste? Das Effizienzhaus KfW 40 plus ist aktuell der höchste energetische Standard im Hausbau. Das schlägt sich in der Höhe des Tilgungszuschusses nieder. 25 Prozent der Darlehenssumme von 150.000 Euro – maximal 37.500 Euro pro Wohneinheit – müssen nicht zurückgezahlt werden.
Welche KfW ist besser?
Ein KfW-Effizienzhaus 40 hingegen unterbietet diesen Wert, denn es verbraucht nur 40 % der Energie im Vergleich zu einem KfW-Effizienzhaus 100. Es hat dementsprechend einen höheren Energieeffizienz-Standard als ein KfW-Effizienzhaus 100, es ist noch besser. Wann lohnt sich ein KfW 55? Energieeffizient bauen liegt im Trend. Und auch wenn die energetischen Anforderungen an Neubaugebäude immer weiter steigen, lohnt sich eine Investition in eine Immobilie, die höhere Energieeffizienz-Standards erfüllt. Ein KfW-Effizienzhaus 55 etwa schont nicht nur die Umwelt, sondern lohnt sich auch finanziell.
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