Wann lohnt sich eine Infrarotheizung?
Bei energieeffizienten Gebäuden kann es durchaus lohnenswert sein, auch als Hauptheizung auf die Infrarotheizung zu setzen. In Verbindung mit nachhaltig erzeugtem Strom profitiert die Umwelt; hinsichtlich der Optik und der angenehmen Wärmestrahlung ist die Infrarottechnik ohnehin im Vorteil.
Wie schnell heizt eine Infrarotheizung den Raum auf?
Eine Infrarotheizung liefert ihre Wärme relativ schnell, benötigt aber ein wenig Anlaufzeit, bis sie Infrarotstrahlung abgeben kann. In der Regel erwärmt sich die Oberfläche der angestrahlten Gegenstände innerhalb von 5 bis 20 Minuten, abhängig von der Art der Infrarotheizung. Für wen lohnt sich Infrarotheizung? Vorteilhaft ist im Altbau allerdings die Tatsache, dass beim Heizen mit Infrarot keine warme Luft nach oben steigt und somit keine Wärme verloren geht. Die direkte Wärmestrahlung sorgt in Bodennähe für angenehme Temperaturen – das kann eine Konvektionsheizung im Altbau nicht bieten.
Ist eine Infrarotheizung sparsam?
"Infrarotheizung die teuerste von allen"
"Und mit Strom zu heizen, ist im Vergleich zu Gas etwa viermal so teuer." Heize man nicht gerade mit Ökostrom, seien die Geräte auch vom Kohlendioxidausstoß her kein Gewinn für die Umwelt. Welche Art zu heizen ist am günstigsten? In unserem Heizkostenvergleich belegen die beiden Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen, die Gasheizung und die Ölheizung, die Spitzenplätze. Die Gasheizung ist auf lange Sicht die günstigste Heizungsart.
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