Wie groß muss der Pufferspeicher bei einer Pelletheizung sein?
Als Richtwert für die Dimensionierung von Speichersystemen bei Pellets oder Hackgutheizungen kann man zirka 30 l / kW rechnen. Bei Stückholzheizungen gibt die deutsche BAFA, um förderfähig zu sein, 55 l / kW an.
Wie lange hält ein Pufferspeicher?
Ein gewöhnlicher Pufferspeicher hält in einer geschlossenen Anlage quasi "ewig". Warum kein Pufferspeicher? Auch dann, wenn das Haus über eine Fußbodenheizung mit Wärme versorgt wird, benötigt die Wärmepumpe oft keinen Pufferspeicher. Denn dann wirkt der Bodenaufbau selbst als thermischer Speicher. Er nimmt die Wärme der Heizung auf, sorgt für einen gleichmäßigen Betrieb und kann sogar Sperrzeiten überbrücken.
Was ist der Unterschied zwischen Pufferspeicher und Warmwasserspeicher?
Pufferspeicher für die Heizung – im Boiler ist Duschwasser
Der Pufferspeicher ist fürs Heizungswasser verantwortlich und der Boiler fürs sogenannte Brauchwasser. Es handelt sich also um zwei unterschiedliche Kreisläufe für zwei unterschiedliche Anwendungen und ist meistens auch in zwei verschiedenen Behältnissen. Wie viel Energie im Pufferspeicher? Als Faustformel gilt: Je erzeugten wasserführenden kW sollten 50 bis 100 L Wasser zur Verfügung stehen. Hat ein Gerät also beispielsweise wasserseitig 10 kW Leistung sollte ein 500 - 600 L Pufferspeicher verbaut werden. Um ein Liter Wasser um 1°C zu erwärmen, wird ein Kcal benötigt.
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