Für was ist kWp die Abkürzung?
Die in der Photovoltaik gebräuchliche Abkürzung kWp steht für das Leistungsmaß Kilowatt-Peak. Es gibt an, welche Höchstleistung in Kilowatt (kW) eine Photovoltaikanlage erbringen kann.
Wie viel Fläche für 1 kWp?
Wir kalkulieren folgendermaßen: 6 Quadratmeter sind ein kWp. Ein kWp erzeugt durchschnittlich 800 bis 1000 Kilowattstunden bei uns in Deutschland. Das heißt also, 6 m2 Fläche, die Sie belegen können, bringen Ihnen zwischen 800 und 1000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Was ist 1 kWp in kWh? Als Faustregel gilt: Eine Photovoltaikanlage in Deutschland erzeugt pro Jahr durchschnittlich 1000 kWh Strom pro installiertem kWp. Ausgehend davon können Sie bei einer 6,9-kWp-Anlage also mit rund 6.900 kWh Ertrag rechnen.
Wie viel qm für 10 kWp?
Die Fläche einer PV-Anlage mit einer Leistung von 10 kWp ist abhängig von den Solarmodulen und ihrer Effizienz. Bei den modernen Modulen mit einer Leistung von bis zu 400 Wp solltest du für 10 kWp Leistung eine Dachfläche von ca. 50 qm einkalkulieren. Wie viel bringt eine 10 kWp Photovoltaikanlage? Eine PV-Anlage mit einer installierten Leistung von 10 kWp produziert jährlich rund 10.000 kWh Strom. Jedoch hängt der tatsächliche Ertrag von verschiedenen Faktoren wie unter anderem Standort und Verschattung ab.
Wie viel Strom produziert 1 kWp am Tag?
Wie viel kWh erzeugt eine Photovoltaikanlage am Tag? Im Durchschnitt kann eine PV-Anlage pro kWp etwa 2,7 kWh pro Tag erzeugen. Wie viel kWp pro m2? Als Faustformel gilt hier: Größe der Dachfläche (in m²) geteilt durch 10 = maximale Anlagenleistung in Kilowatt peak (kWp).
Wie viel Fläche für 5 kWp?
Wie viel Ertrag pro kWp?
Je nach Lage, Ausrichtung und Neigung der Photovoltaikanlage kannst du in Deutschland pro Kilowattpeak (kWp) installierter Leistung innerhalb eines Jahres mit einem spezifischen Ertrag von 900 bis 1100 kWh rechnen.