Wie lüftet man den Keller im Sommer?
Dabei sollten Bewohner einfach ein paar goldene Regeln beachten:
- An besonders heißen Sommertagen tagsüber gar nicht lüften, sondern gezielt morgens und abends, wenn es noch nicht bzw.
- An kühleren Sommertagen den Keller im Idealfall mehrmals am Tag für etwa 10 bis 15 Minuten durchlüften.
Warum ist der Keller im Sommer feucht?
Die Ursache: Die Kellerwände sind kalt und die beim Lüften herein strömende Außenluft im Sommer warm und feucht. Diese feuchtwarme Luft kühlt sich an den Kellerwänden und übrigen Bauteilen ab und „schwitzt“, weil der in der Luft enthaltene Wasserdampf kondensiert. Soll man Keller im Sommer lüften? Im Sommer den Keller nur nachts lüften
Als Faustregel gilt: Wie in Wohnräumen auch, sollte die Luftfeuchte im Keller nicht dauerhaft über 60 bis 65 Prozent bei 20 Grad Celsius Raumtemperatur liegen.
Was versteht man unter einem Konvektor?
Der Konvektor saugt unten durch Unterdruck kalte Luft an. Dadurch tritt ein System der Warmluftzirkulation in Funktion. Warmes Wasser strömt unten im Gerät durch ein dünnes Rohr, das von Aluminiumlamellen umgeben ist. Diese Lamellen vergrößern den Kontakt mit der umgebenden Luft und fungieren als Wärmetauscher. Was ist der Unterschied zwischen einem Radiator und einem Konvektor? Konvektoren erwärmen die Raumluft gleichmäßiger. Sie sind sehr praktisch, um einen Raum schnell und kurzfristig zu beheizen. Gegenüber Radiatoren haben sie den Nachteil, dass der Luftzug als nicht angenehm empfunden werden kann. Zudem können die Geräusche der Ventilatoren stören.
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