Was bedeutet Außentemperatur mit fußpunkt?
Die Heizkurve beginnt bei 20°C Außentemperatur mit selbiger (20°) Vorlauftemperatur. Der sogenannte Fußpunkt wird mit der Raumtemperatur eingestellt. Die Heizkurve wird dadurch parallel nach oben oder unten verschoben.
Was ist der Bivalenzpunkt?
Der Bivalenzpunkt beschreibt die Außentemperatur, bei der die Wärmepumpe ihre maximale Heizleistung erbringt. Sinkt die Außentemperatur weiter, muss zur Gebäudebeheizung ein zusätzlicher Wärmeerzeuger betrieben werden. Das ist bei Wärmepumpen in Neubauten jedoch selten der Fall. Wie Heizkurve parallel verschieben? Änderungen an der Heizkurve sollten nur bei Außentemperaturen von höchstens plus fünf Grad vorgenommen werden. Falls die Raumtemperaturen immer zu niedrig sind, sollte die Kurve parallel nach oben verschoben werden. Das gilt natürlich auch umgekehrt.
Welche auslegungstemperatur?
Für die Festlegung der Auslegungstemperatur ist die minimale Außentemperatur wichtig. Diese ist abhängig von den örtlichen Klimabedingungen und liegt in Deutschland meist zwischen -12 °C und -16 °C. Die Auslegungstemperatur wird in Wärmenetzen meist nur an extrem kalten Tagen erreicht. Was ist besser hohe oder niedrige Vorlauftemperatur? Die optimal eingestellte Vorlauftemperatur der Heizung entscheidet, ob alle Räume eine behagliche Wärme erreichen – ohne, dass die Heizanlage dabei mehr Energie verbraucht als nötig. Je niedriger Sie die Vorlauftemperatur einstellen, desto geringer fallen die Wärmeverluste und damit die Heizkosten aus.
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