Welche auslegungstemperatur?
Für die Festlegung der Auslegungstemperatur ist die minimale Außentemperatur wichtig. Diese ist abhängig von den örtlichen Klimabedingungen und liegt in Deutschland meist zwischen -12 °C und -16 °C. Die Auslegungstemperatur wird in Wärmenetzen meist nur an extrem kalten Tagen erreicht.
Was bedeutet Heizkurve 1 2?
Beispiel bei einer Heizkurve 1,2:
Bei einer Außentemperatur von -15 °C stellt der Wärmeerzeuger eine Vorlauftemperatur von ca. 67 °C bereit. Welche Steilheit Heizung? Eine Steigung von 1, bedeutet, dass die Vorlauftemperatur proportional zur Außentemperatur ansteigt. Konventionelle Heizungen haben üblicherweise eine Steilheit zwischen 1,4 und 1,6.
Wie hoch sollte der komfortsollwert sein?
Werkseitig eingestellt ist der Komfortsollwert 20C und die Heizkenlinie 1,5. Sind bei ca - 15C eine Vorlauftemperatur von ca 75C. Wenn du jetzt den Komfortsollwert um 1C erhöhst erhöht sich deine Vorlauftemperatur um 2C. Der Komfortsollwert hat nichts mit deiner Raumtemperatur zutuen. Wie Heizkurve parallel verschieben? Änderungen an der Heizkurve sollten nur bei Außentemperaturen von höchstens plus fünf Grad vorgenommen werden. Falls die Raumtemperaturen immer zu niedrig sind, sollte die Kurve parallel nach oben verschoben werden. Das gilt natürlich auch umgekehrt.
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