Was kostet 1 KW Strom in Europa?
Die Preise für Strombeschaffung und -versorgung (Arbeitspreis) sind in Europa in den letzten 10 Jahren stabil geblieben. Der Durchschnitt ist von 12,3 Cent pro kWh im Jahr 2010 auf aktuell 13,2 Cent pro kWh gestiegen. Steuern und Abgaben machen den größten Anteil aus.
Wo ist der teuerste Strom in Europa?
Strompreise in der EU
So werden in Dänemark mit 29,24 Cent europaweit die höchsten Strompreise fällig, gefolgt von Deutschland (28,73 Cent) und Belgien (28,6 Cent). Der Strom in den teuersten EU-Ländern kostet damit mehr als dreimal so viel wie im günstigsten Mitgliedsstaat Bulgarien. Warum steigen Strompreise 2022? Auch im Jahr 2022 wird die EEG-Umlage durch Steuermittel gedeckelt auf 3,7 Cents. Trotzdem sollen die Verbraucherpreise auf 37 Cents pro kWh steigen. Ohne EEG-Deckel würde der Strompreis 2022 bereits auf mehr als 40 Cents pro kWh springen.
Wird Strom 2022 billiger?
2022 sinkt die EEG -Umlage von 6,5 auf 3,723 Cent pro Kilowattstunde Strom. Das ist eine Reduzierung um rund 43 Prozent. Das gaben die vier Übertragungsnetzbetreiber Amprion, 50Hertz, TransnetBW und Tennet am 15. Oktober 2021 bekannt. Welche Preiserhöhungen sind zulässig? Grundversorger dürfen die Preise grundsätzlich erhöhen, wenn bestimmte Kostenfaktoren, auf die sie keinen Einfluss haben, ansteigen. Das ist gesetzlich erlaubt. In Sonderverträgen muss das Preisänderungsrecht dagegen wirksam in den AGB (Kleingedrucktes) vereinbart sein.
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