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Wann wurde die Brennstoffzelle erfunden?

1838
Schon 1838 wurde die Brennstoffzelle erfunden – übrigens von einem Deutschen namens Christian Friedrich Schönbein. Doch um diese Zeit herum entdeckte man auch, wie sich mit Generatoren Strom erzeugen lässt.

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Wer hat das brennstoffzellenauto erfunden?

1966 präsentierte General Motors das erste Brennstoffzellenauto, den Electrovan, der aber Demonstrationsobjekt blieb. Wer erfand den Wasserstoffantrieb? Die Brennstoffzelle, die Wasserstoff in elektrische Energie umwandelt und so erst nutzbar macht, war da schon weit über 100 Jahre alt: Sie wurde 1838 erfunden, natürlich von einem Deutschen, dem Chemiker Christian Friedrich Schönbein.

Wie lange gibt es die Brennstoffzelle?

Das Prinzip der Brennstoffzelle wurde 1838 von Christian Friedrich Schönbein gefunden, als er zwei Platindrähte in verdünnter Schwefelsäure mit Wasserstoff bzw. Sauerstoff umspülte und zwischen den Drähten eine elektrische Spannung bemerkte. Wann wurde das erste Wasserstoffauto gebaut?

1807
Ein Wasserstoffhubkolbenmotor für ein Automobil wurde erstmals 1807 vom französischen Offizier François Isaac de Rivaz eingesetzt. Er meldete diesen Motor zum Patent an.

Warum hat sich die Brennstoffzelle nicht durchgesetzt?

Grund für die hohen Preise: Die Entwicklung ist teuer, und die verkauften Stückzahlen sind gering. Erst bei hohen Stückzahlen würden die Kosten pro Fahrzeug sinken. "Das reine Wasserstoffauto ist für den Privatkunden derzeit außer Reichweite", sagt Dudenhöffer. Wie wird eine Brennstoffzelle hergestellt? Aufbau der Brennstoffzelle

Der Aufbau einer Brennstoffzelle ist vergleichbar mit dem Aufbau einer Batterie. Beide bestehen aus zwei Elektroden: einer Anode (Pluspol) und einer Kathode (Minuspol). Ein Elektrolyt trennt die Elektroden voneinander und ist zuständig für den Ionen-Transport zwischen Anode und Kathode.

Wer baute das erste Wasserstoffauto?

Schon im Jahr 1807 hat François Isaac de Rivaz (1752 bis 1828) das erste Wasserstoff-Fahrzeug gebaut – lange bevor der Diesel- oder Benzinantrieb erfunden wurde. Haben Wasserstoffautos eine Batterie? Der Unterschied zum "normalen" E-Auto: Im Fahrzeug ist eine Brennstoffzelle samt Wasserstofftank verbaut, die den Strom für den Antrieb während der Fahrt erzeugt. Eine kleine Batterie fungiert dabei als Puffer bzw. Zwischenspeicher und deckt Lastspitzen z.B. beim Beschleunigen ab.

Welche Autos haben Wasserstoffantrieb?

Wer derzeit in Deutschland ein Wasserstoffauto kaufen möchte, hat letztlich also nur die Auswahl zwischen zwei Modellen: Toyotas Mirai und Hyundais Nexo.

By Joacimah Holsey

Wo kommt Wasserstoff vor? :: Warum Wasserstoff nicht die Zukunft ist?
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