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Wie viel kW sollte eine Gastherme haben?

Schneller geht's mit einer Faustformel: Quadratmeterzahl des Hauses mal spezifischer Wärmebedarf = Wärmebedarf (nach DIN 12831:Heizlast) = Kesselleistung. Beispiel: 100 Quadratmeter Neubau, 100 x 60 = 6.000 Watt = 6 kW (vergleiche Tabelle).

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Was ist der Unterschied zwischen Gastherme und brennwerttherme?

Eine Brennwerttherme ist eine wandhängende Gastherme, die aus Gas oder Öl nahezu die vollständige thermische Energie nutzt und im Durchlaufprinzip arbeitet. Mit Brennwert sparen Sie bis zu 11 Prozent Ihrer Heizkosten im Vergleich zu älteren Kesseln. Heizungsfinder erklärt die Funktionsweise der Brennwerttherme. Welche Heizung ist die beste im Altbau? Brennwertheizungen sind oft die erste Wahl als Heizung im Altbau. Die Variante mit den niedrigsten Anschaffungskosten ist der Austausch einer bestehenden alten Gasheizung oder Ölheizung gegen eine neue Brennwertheizung. Die Preise sind gering und die Effizienz ist hoch.

Ist eine Gasheizung noch zeitgemäß?

Haben Gasheizungen heutzutage überhaupt eine Zukunft? Diese Frage lässt sich, zumindest mittelfristig, mit „Ja“ beantworten. Obwohl Erdgas ein fossiler Brennstoff ist, wird uns die Gasheizung noch eine Weile begleiten. In der Vergangenheit hat sich Gas als verlässlicher und günstiger Energielieferant bewiesen. Welche Art zu heizen ist am günstigsten? Da positioniert sich die Pelletheizung nicht nur als die kostengünstigste, sondern auch als die umweltschonendste Heizart. Dicht gefolgt von der Hybridlösung aus Solarthermie und Gasheizung. Die hohen Anschaffungskosten und laufenden Kosten machen die Wärmepumpe langfristig zur teuersten Heizung.

By Ginder Millison

Was kostet eine neue Gasheizung für ein Einfamilienhaus? :: Was ist Renewable Ready Gas brennwertheizungen?
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