Wie viel kWp pro Hektar?
Wirtschaftlicher Ertrag der Freiflächenanlage
Der durchschnittliche Jahresertrag einer Freifläche beträgt 400.000 bis 500.000 Kilowattstunden pro Hektar. Seit 2014 sieht das EEG keine feste Einspeisevergütung für Freiflächen über 750 kWp (Kilowatt peak) mehr vor.
Wann rechnet sich ein Solarpark?
Der Solarpark Al Dhafra PV2 wird eine Leistung von 2000 MW haben, kostet rund eine Milliarde US-Dollar und soll ab 2022 an den nationalen Energieversorger liefern. Auf einer Fläche von 20 Quadratkilometern werden dafür vier Millionen Module installiert. Weitere große Solarparks sind weltweit in Planung. Was bringt ein Hektar Photovoltaik? Pro Hektar und Jahr erzeugt eine Photovoltaik Freilandanlage 400.000 bis 500.000 Kilowattstunden Strom. Mit einer Nutzungsdauer von 30 bis 40 Jahren sind Freiflächenanlagen sehr langlebig, da über die Jahre kein mechanischer Verschleiß entsteht.
Sind vor Ort produzierte Solarmodule die Zukunft?
2021 werden es nach Schätzung von Bloomberg Energie Finance sogar bis 209 GW. Die meisten Solarmodule werden in Asien produziert, im letzten Jahr waren es bei den Solarzellen sogar 99 Prozent, die allermeisten in China. "Wir glauben, dass das so nicht sein kann und sein darf", sagt Erfurt. Kann man mit einer Solaranlage Geld verdienen? Mit Photovoltaik Geld zu verdienen, ist theoretisch ganz einfach. Praktisch gibt es viele Fallstricke, die eine Investition unwirtschaftlich machen. Sind die Anschaffungskosten je kWp zu hoch und die Dachausrichtung schlecht, verlieren Sie Geld. Stimmt alles, lässt sich eine Rendite von 5 Prozent erwirtschaften.