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Was ist gesünder Fußbodenheizung oder Heizkörper?

Grund: die Oberfläche eines Heizkörpers ist viel klein. Rund zehn Prozent Betriebskosten lassen sich mit einer Fußbodenheizung einsparen. Sie haben dementsprechend nicht nur einen Einspareffekt, sondern sind deshalb auch ökologisch vorteilhaft.

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Was ist sparsamer Heizkörper oder Fußbodenheizung?

Fußbodenheizung günstiger im Betrieb

Das spart Energie und Kosten. Die Fläche der Heizkörper fällt im Vergleich zur Fußbodenheizung wesentlich geringer aus. Sie müssen die Heizkörper höher aufdrehen, um den Raum zu erhitzen. Die Vorlauftemperatur bei Heizkörpern beträgt, je nach verwendetem System, 40 bis 55°C.
Wann lohnt sich eine Fußbodenheizung? Eine Fußbodenheizung bietet sich besonders bei Neubauten an. Die Installation der Heizung sollte direkt in die Planung einbezogen werden. Aufgrund einer geringen Vorlauftemperatur lässt sich die Fußbodenheizung gut mit einer Wärmepumpe kombinieren.

Warum keine Fußbodenheizung?

Bei schlecht gedämmten Gebäuden kann zu viel Wärme verlorengehen. Fußbodenheizungen reagieren träge und werden langsam warm. Für bestimmte Bodenbeläge sind Fußbodenheizungen nicht geeignet. Warum ist Fußbodenheizung ungesund? Durch die Erwärmung entsteht jedoch eine sogenannte Inversion. Konkret bedeutet dies, dass die Schicht mit der warmen Luft ab Erreichen einer bestimmten Temperatur nach oben zieht und dabei den Staub des Fußbodens ebenfalls im Raum verteilt. Es kommt entsprechend zu einer deutlich höheren Belastung durch Feinstaub.

Warum Fußbodenheizung und Heizkörper?

Die Fußbodenheizung ist energetisch am effizientesten, wenn das gesamte Haus mit der gleichen niedrigen Systemtemperatur (z.B. 35/30 Grad) beheizt wird. Heizkörper benötigen im Vergleich dagegen höhere Systemtemperaturen (z.B. 55/45 Grad oder höher). Ist Heizen mit Fußbodenheizung günstiger als Heizkörper? Eine wasserführende Fußbodenheizung ist in der Anschaffung teurer als eine konventionelle Heizung. Im Betrieb ist sie allerdings deutlich sparsamer. Besonders effizient ist die Fußbodenheizung in Kombination mit einer Wärmepumpe. So lassen sich die Heizkosten um 20 Prozent senken.

Ist eine Fußbodenheizung teuer im Verbrauch?

Die Preisspanne für eine Fußbodenheizung liegt inklusive Einbau zwischen 15 und 100 Euro. Kosten für eine Fußbodenheizung als Nass-System: Für den Einbau müssen Sie mit einem Preis von 11 Euro pro Quadratmeter rechnen. Das Heizsystem kostet zwischen 45 und 80 Euro pro Quadratmeter. Welche Art zu heizen ist am günstigsten? In unserem Heizkostenvergleich belegen die beiden Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen, die Gasheizung und die Ölheizung, die Spitzenplätze. Die Gasheizung ist auf lange Sicht die günstigste Heizungsart.

Welche Nachteile hat eine Fußbodenheizung?

Fußbodenheizung: Nachteile im Überblick

  • hohe Anschaffungs- und Montagekosten.
  • aufwendige Installation (vor allem im Altbau)
  • Flächenheizung arbeitet mit Zeitverzögerung.
  • Sauerstoffeintrag bei alten Kunststoffrohren möglich.
  • Leistung der Flächenheizung ist begrenzt und nicht immer ausreichend.

By Fredenburg Nives

Wann macht eine Nachtabsenkung Sinn? :: Wie spart man bei einer Fußbodenheizung?
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