Wie funktionieren die Stellantriebe bei Fußbodenheizungen?
Der Stellantrieb einer Fußbodenheizung sitzt in der Regel direkt im Heizkreisverteiler. Denn hier verteilt sich das Wasser der Heizungsanlage über einzelne Ventile in die jeweiligen Heizkreise. In jedem einzelnen Kreis strömt es dabei mit hoher Temperatur durch den Vorlauf.
Welche Nachteile hat eine Fußbodenheizung?
Fußbodenheizung: Nachteile im Überblick
- hohe Anschaffungs- und Montagekosten.
- aufwendige Installation (vor allem im Altbau)
- Flächenheizung arbeitet mit Zeitverzögerung.
- Sauerstoffeintrag bei alten Kunststoffrohren möglich.
- Leistung der Flächenheizung ist begrenzt und nicht immer ausreichend.
Da Fußbodenheizungen schwer zugänglich sind, sind Reperaturen sehr aufwändig. Besonders problematisch sind Lecks in Warmwasser-Fußbodenheizungen, deren Rohre unter dem Estrich verlaufen. Auch Ablagerungen in den Rohren können nur schwer entfernt werden.
Warum keine Fußbodenheizung?
Bei schlecht gedämmten Gebäuden kann zu viel Wärme verlorengehen. Fußbodenheizungen reagieren träge und werden langsam warm. Für bestimmte Bodenbeläge sind Fußbodenheizungen nicht geeignet. Wann springt Fußbodenheizung an? Im Allgemeinen startet die Heizperiode am 1. Oktober, allerdings kann sich dies auch ändern, wenn schon vorher sehr tiefe Temperaturen auftreten. Das Ende der Heizperiode ist für den 30. April angesetzt, ab dieser Zeit muss in der Regel nicht mehr geheizt werden.
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