Wie viel dB sind zu laut?
Die geringste wahrgenommene Lautstärke, also der leiseste Ton, den ein Mensch hören kann liegt bei 0 Dezibel. Lautstärken um die 50 dB sind für uns angenehm, wohingegen bei etwa 100 dB die Unbehaglichkeitsschwelle und bei rund 120 dB die Schmerzgrenze erreicht ist.
Wie viel dB sind nach 22 Uhr erlaubt?
Gebietsausweisung | Immissionsrichtwert Tag (6:00 bis 22:00 Uhr) | Immissionsrichtwert Nacht (22:00 bis 6:00 Uhr) |
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Allgemeine Wohngebiete | 55 dB(A) | 40 dB(A) |
Gewerbegebiete | 65 dB(A) | 50 dB(A) |
Industriegebiete | 70 dB(A) | 70 dB(A) |
Kern-, Dorf- und Mischgebiete | 60 dB(A) | 45 dB(A) |
Wie viel dB darf man in der Wohnung haben?
Rechtlich gesehen liegt der Grenzwert der Zimmerlautstärke in reinen Wohngebieten bei einem Schalldruckpegel von 50 dB(A) tagsüber und 35 dB(A) während der Nachtruhe. Gemessen wird dabei jeweils beim Empfänger. Also gilt das, was beim Nachbarn ankommt. Wie weit hört man 100db? Beispiel Beschallung
Mit der umgestellten Faustformel ergibt sich für den halben Abstand eine doppelte Lautstärke und somit: bei 20 m = 74 dB … bei 10 m +6 dB = 80 dB … bei 5 m +6 dB = 86 dB … bei 2.5 m +6dB = 92 dB bei 1.25 m +6dB = 98 dB … und mit etwas Kopfrechnen und Abschätzen bei 1 Meter Abstand 100 dB.