Wie lange hält eine erdwärmebohrung?
Die Lebensdauer einer Erdwärmesonde liegt bei zertifizierten Sonden und fachgerechter Ausführung bei 100 Jahren. Wärmepumpen sind heute so zuverlässig wie ein Kühlschrank. Für die Errichtung einer 100 m-Bohrung wird unter normalen Verhältnissen nicht viel mehr als ein Arbeitstag benötigt.
Wann lohnt sich eine erdwärmeheizung?
Besonders lohnt sich eine Erdwärmeheizung bei Gebäuden mit einer guten Wärmedämmung und einem daraus resultierenden niedrigen Energiebedarf – dies trifft meist auf Neubauten zu. Außerdem sollte das Haus über eine geringe Heizwassertemperatur verfügen, die durch Niedertemperaturtechnik ermöglicht wird. Wie tief muss man bohren um Erdwärme zu erhalten? Gängige Nachteile für eine Tiefenbohrung bei Erdwärme ist eine ungeeignete Erdbeschaffenheit. Diese gleichen dann oftmals größere Tiefen oder mehrere Bohrungen aus. Ausreichende übliche Bohrtiefen für den Wärmebedarf von Privathäusern liegen zwischen 50 und 300 Metern.
Wie viel Strom verbraucht eine erdwärmeheizung?
Wärmepumpen-Typ | Stromverbrauch gesamt | Stromkosten gesamt pro Jahr (Stromtarif: 0,21 € pro kWh) |
---|---|---|
Erdwärmepumpe | 2.552 kWh (= 1.500 kWh + 1.052 kWh) | 535 € (= 2.552 kWh x 0,21€) |
Wasser-Wärmepumpe | 2.138 kWh (= 1.250 kWh + 888 kWh) | 448 € (= 2.138 kWh x 0,21€) |
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