Wie laut ist Zimmerlautstärke in dB?
Grenzwert der Zimmerlautstärke ist in reinen Wohngebieten (§ 3 BauNVO) ein Schalldruckpegel von 50 dB(A) tagsüber und 35 dB(A) während der Nachtruhe, gemessen im „Empfangsraum“.
Welcher dB Wert ist besser?
Je höher der Wert, desto besser die Luftschalldämmung. Eine Schallpegeldifferenz von 10 dB empfindet das menschliche Gehör bereits als Verdoppelung oder Halbierung des Schalls. Die 15 mm Wolf Schalldämmplatte wurde im Labor mit Rw = 36 dB gemessen. Was fällt alles unter Ruhestörung? Als Richtwerte könnt ihr 40 Dezibel für tagsüber und 30 Dezibel für die Nacht nehmen. Aber: Wenn es hart auf hart kommt, wird immer eine individuelle Betrachtung der Gesamtsituation vorgenommen. Wenn das Haus also besonders hellhörig ist, können Geräusche schon bei 40 Dezibel als Lärmbelästigung angesehen werden.
Wie viel dB ist schädlich?
Geräusche im Bereich zwischen 40 und 65 Dezibel (dB) empfinden Menschen in aller Regel als "normal" laut. Aber schon bei einer Lautstärke von 80 - 85 dB kann unser Gehör dauerhaften Schaden nehmen, so der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Wie weit hört man 100db? Beispiel Beschallung
Mit der umgestellten Faustformel ergibt sich für den halben Abstand eine doppelte Lautstärke und somit: bei 20 m = 74 dB … bei 10 m +6 dB = 80 dB … bei 5 m +6 dB = 86 dB … bei 2.5 m +6dB = 92 dB bei 1.25 m +6dB = 98 dB … und mit etwas Kopfrechnen und Abschätzen bei 1 Meter Abstand 100 dB.