Wie hoch ist die aktuelle EEG-Umlage?
Zuletzt wurde die EEG -Umlage zum 1. Januar 2022 durch die ehemalige Große Koalition gesenkt. Derzeit müssen Kunden einen Zuschlag von 3,72 ct/kWh zahlen – vorher, in 2021, waren es 6,5 ct/kWh .
Wird die Einspeisevergütung wieder steigen?
Dies ist eine deutliche Erhöhung. Aktuell liegt die feste Einspeisevergütung bzw. der anzulegende Wert zwischen 7,03 und 5,03 Cent je Kilowattstunde (März 2022). Was passiert nach 20 Jahren nach Ablauf der Einspeisevergütung? Im neuen EEG 2021 ist geregelt, dass PV-Anlagen auch nach dem Ende des Förderzeitraums (Jahr der Inbetriebnahme plus 20 Kalenderjahre) weiterhin ins Netz einspeisen dürfen, der Netzbetreiber den Solarstrom abnehmen und eine Vergütung bezahlen muss. Die Vergütung bemisst sich nach dem Börsenpreis des Stroms.
Was ist der Einspeisetarif?
Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sind die Einspeisetarife festgelegt, die ein Energieerzeuger für eingespeisten Strom erhält. Die Höhe der Vergütung hängt ab von der Energiequelle, der Größe der Anlage, den eingesetzten Technologien, dem Anwendungsbereich und vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Wie hoch war die Einspeisevergütung 2005?
Mindest-Solarstromvergütung in Ct/kWh bis Ende 2008 | ||
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2005 | 54,53 | 51,87 |
2006 | 51,80 | 49,28 |
2007 | 49,21 | 46,82 |
2008 | 46,75 | 44,48 |
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