Wie viel kWh darf ich einspeisen?
Liegt die Einspeiseleistung unter 30 kW muss der Netzbetreiber durch einen Netzausbau dafür sorgen, dass die Abschaltungen verhindert werden. Liegt die Einspeiseleistung über 30 kW, muss der Einspeiser die temporären Abschaltungen entweder akzeptieren oder den Netzausbau selbst finanzieren.
Was passiert nach 20 Jahren nach Ablauf der Einspeisevergütung?
Im neuen EEG 2021 ist geregelt, dass PV-Anlagen auch nach dem Ende des Förderzeitraums (Jahr der Inbetriebnahme plus 20 Kalenderjahre) weiterhin ins Netz einspeisen dürfen, der Netzbetreiber den Solarstrom abnehmen und eine Vergütung bezahlen muss. Die Vergütung bemisst sich nach dem Börsenpreis des Stroms. Was ist der Einspeisetarif? Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sind die Einspeisetarife festgelegt, die ein Energieerzeuger für eingespeisten Strom erhält. Die Höhe der Vergütung hängt ab von der Energiequelle, der Größe der Anlage, den eingesetzten Technologien, dem Anwendungsbereich und vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme.
Wie hoch war die Einspeisevergütung 2005?
Mindest-Solarstromvergütung in Ct/kWh bis Ende 2008 | ||
---|---|---|
2005 | 54,53 | 51,87 |
2006 | 51,80 | 49,28 |
2007 | 49,21 | 46,82 |
2008 | 46,75 | 44,48 |
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