Wird die EEG-Umlage gesenkt?
Zum 1. Januar war die EEG-Umlage um rund 43 Prozent reduziert worden - von 6,5 Cent pro Kilowattstunde (KWh) auf 3,7 Cent. Damit werde sie 2022 auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren sinken, hatte der ehemalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) nach der Ankündigung im Oktober gesagt.
Wie hoch ist die EEG-Umlage in Euro?
Im Jahr 2022 bezahlen Privathaushalte in Deutschland 3,72 Cent pro Kilowattstunde Strom für die EEG-Umlage. Die EEG-Umlage dient der Förderung erneuerbarer Energien nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Warum sinkt die EEG-Umlage 2022? Gründe für den starken Rückgang der EEG-Umlage sind zum einen die gestiegenen Einnahmen des EEG-Kontos durch gestiegene Börsenstrompreise und zum anderen die Bundeszuschüsse, die auch 2022 dazukommen.
Wie berechnet man die EEG-Umlage?
Die Höhe der Umlage berechnet sich grundsätzlich aus der Differenz zwischen dem Einkaufspreis für Strom und den Zahlungen für die Einspeisevergütung, dazu werden Prognosewerte verwendet. Der künftige Einkaufspreis für Strom kommt von der Strombörse EEX „European Energy Exchange“ in Leipzig. Wie hoch ist die EEG Einspeisevergütung? Im Jahr 2000 betrug die Einspeisevergütung für Solarstrom an die 50 Cent pro Kilowattstunde, mittlerweile bekommen die Betreiber von PV-Anlagen weniger als 8 Cent. Und jeden Monat sinkt die Einspeisevergütung für Photovoltaik weiter. Ab dem 01. Januar 2022 bekommen Sie gerade noch 6,83 Cent für die Kilowattstunde.
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