Warum sinkt die EEG-Umlage 2022?
Gründe für den starken Rückgang der EEG-Umlage sind zum einen die gestiegenen Einnahmen des EEG-Kontos durch gestiegene Börsenstrompreise und zum anderen die Bundeszuschüsse, die auch 2022 dazukommen.
Sind Inselanlagen meldepflichtig?
Die Meldepflicht gilt nicht für Inselanlagen. Aber auch bei Erweiterungen bestehender Anlagen besteht die Pflicht, diese bei der Bundesnetzagentur anzumelden. Wie hoch ist die EEG Einspeisevergütung? Im Jahr 2000 betrug die Einspeisevergütung für Solarstrom an die 50 Cent pro Kilowattstunde, mittlerweile bekommen die Betreiber von PV-Anlagen weniger als 8 Cent. Und jeden Monat sinkt die Einspeisevergütung für Photovoltaik weiter. Ab dem 01. Januar 2022 bekommen Sie gerade noch 6,83 Cent für die Kilowattstunde.
Wie hoch ist die EEG Vergütung 2022?
Die aktuelle Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 1-10 kWp liegt im April 2022 bei 6,53 Cent pro kWh. Die überwiegende Mehrheit der auf privaten Einfamilienhäusern installierten Photovoltaikanlagen fällt in diese Kategorie. Wie hoch ist die Einspeisevergütung aktuell? Im April 2022 liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 6,53 Cent pro Kilowattstunde bei Anlagen mit weniger als 10 kWp. Für größere Anlagen liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 6,34 Cent pro kWh (Anlagen kleiner als 40 kWp). Sie erhalten 4,96 Cent pro kWh bei Anlagen größer als 40 kWp.
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