Was sagt der Schallleistungspegel aus?
Kurz gesagt: Schallleistungspegel gibt die Lautstärke direkt am Gerät an. Der Schalldruckpegel, wie hoch die Lärmbelastung aus einem gewissen Abstand zum Gerät noch ist. Der Schallleistungspegel (LWA) gibt an, wie groß der Schallpegel direkt an der Geräuschquelle ist.
Ist Schalldruck gleich Lautstärke?
Die Lautstärke ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Stärke des Schalls an einem bestimmten Ort. Physikalisch ist sie messbar als Schalldruck bzw. als Schalldruckpegel. Die Lautstärke wird von Menschen als Lautheit wahrgenommen. Wie laut ist Zimmerlautstärke in dB? Grenzwert der Zimmerlautstärke ist in reinen Wohngebieten (§ 3 BauNVO) ein Schalldruckpegel von 50 dB(A) tagsüber und 35 dB(A) während der Nachtruhe, gemessen im „Empfangsraum“.
Wie viel lauter sind 10 dB?
+10 dB ist der Pegel der zweifach wahrgenommenen Lautstärke in der Psychoakustik − ungefähr empfunden. Wie viel dB darf man in der Wohnung haben? Rechtlich gesehen liegt der Grenzwert der Zimmerlautstärke in reinen Wohngebieten bei einem Schalldruckpegel von 50 dB(A) tagsüber und 35 dB(A) während der Nachtruhe. Gemessen wird dabei jeweils beim Empfänger. Also gilt das, was beim Nachbarn ankommt.
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