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Welche Solarmodule sind besser polykristallin oder monokristallin?

Monokristalline Solarmodule haben mit ca. 20 bis 30 Prozent einen höheren Wirkungsgrad als polykristalline. Das hat unter anderem den Vorteil, dass mit geringerer PV-Fläche auf dem Dach ein ebenso hoher Ertrag erzielt werden kann.

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Welche Photovoltaikanlage brauche ich?

Für ein Einfamilienhaus mit 4-Personen-Haushalt und einem Stromverbrauch von 4.500 Kilowattstunden pro Jahr liegt die optimale Größe einer Photovoltaik-Anlage bei rund 6 Kilowatt-Peak bzw. 36 Quadratmetern. Was bringt eine 300 Watt Solaranlage? Mit dieser 300 Watt Solaranlage, werden Sie also ca., an die 300 kWh im Jahr erzeugen. Bei einem Strompreis von ca. €0,30, ergibt dies an die € 90,00 in einem Jahr. Dividiert man nun die Investition durch den Ertrag, rentiert sich so eine Anlage in 4 bis 5 Jahren.

Wie viel Watt schafft ein Solarmodul?

Typisch sind Modulleistungen zwischen 300 und 400 Watt. Wie viel Strom tatsächlich erzeugt wird, hängt jedoch vor allem von der Sonneneinstrahlung ab. Durchschnittlich können pro 1000 Watt Solarleistung jährlich 1000 Kilowattstunden erzeugt werden. Das heißt, drei Solarmodule produzieren etwa 1.000 kWh Strom im Jahr. Welche PV Module haben das beste Schwachlichtverhalten? Beim Schwachlichtverhalten gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Modultypen. Grundsätzlich haben Dünnschichtmodule ein etwas besseres Schwachlichtverhalten als polykristalline oder monokristalline Module.

By Soane

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