Wann hat eine Wärmepumpe den besten Wirkungsgrad?
Effizient arbeiten die Geräte, wenn das Heizsystem eine niedrige Vorlauftemperatur hat. Bei 30 bis 35 Grad Celsius ist der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe am höchsten und sie kann das Heizwasser bis maximal 55 Grad Celsius erwärmen.
Sind Wärmepumpen wirtschaftlich?
Der Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Gas liegt bei etwa 13 Cent. Die Kilowattstunde Strom für eine Wärmepumpe ist aber meist nur für ca. 30 Cent (Wärmepumpentarif) zu erhalten. Daher ist eine Wärmepumpe nur wirtschaftlich, wenn Sie eine Jahresarbeitszahl von mindestens 2,5 bis 3 oder mehr aufweist. Welche Vor und Nachteile hat eine Wärmepumpe?
Art der Wärmepumpe | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Sole-Wasser-Wärmepumpe | Hocheffizient, sehr niedrige Heizkosten | Sondenbohrung genehmigungspflichtig, teuer |
Brauchwasser-Wärmepumpe | Günstig, effizient | Muss mit anderer Heizung kombiniert werden |
Warum keine Luftwärmepumpe?
Schwankende Effizienz als Nachteil von Luftwärmepumpen: Weniger Wirtschaftlichkeit an kalten Tagen. Das Quellmedium ist bei Luftwärmepumpen der Nachteil, der am meisten ins Gewicht fällt. Luft unterliegt anders als Erde und Wasser Temperaturschwankungen über den Tag und über das Jahr. Ist eine Luftwärmepumpe ausreichend? Selbst bei Außentemperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius ist eine Luft-Wärmepumpe technisch in der Lage, ausreichend Wärme zu liefern, um das Gebäude aufzuheizen. Wichtig ist jedoch, die Leistung der Wärmepumpe auf die Heizlast des Gebäudes abzustimmen.
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