Was gehört alles in einen Sicherungskasten?
Sicherungskasten: Aufbau nach DIN 43880
- Schalter, Meldeleuchten und Messwandler.
- Beleuchtungstrafos.
- FI-Schutzschalter.
- Klingeltrafo.
- Messwandler.
- Schmelzsicherungen.
- Schutzkontaktsteckdosen.
- Stromstoßschalter.
Wie ist ein Sicherungskasten aufgebaut?
Der Sicherungskasten besteht aus einer stabilen Verkleidung, einer leicht zu öffnenden Abdeckung und Tragschienen, auf die die verschiedenen Sicherungselemente aufgesteckt werden können. Die Elemente werden dann wiederum mit dem jeweiligen Stromkreislauf verbunden. Wann ist ein APZ erforderlich? Laut Anwendungsregel VDE-AR-N 4101 ist ein APZ erforderlich, sobald ein APL (Übergabepunkt Telefonanschluss) geplant oder vorhanden ist. Die meisten Wohngebäude besitzen einen APL, so dass auch die meisten Zählerschränke einen APZ-Raum benötigen.
Ist ein APZ Pflicht?
Ein APZ Bereich (Abschlusspunkt Zählerplatz) wird laut aktueller DIN in jedem neu Installierten Zählerschrank gefordert. Dieser dient dem Energieversorger sozusagen als „Router“, um bei Bedarf die Zähler digital auszulesen und die Daten über das Internet übertragen zu können. Wo muss der APZ sitzen? Zur Anbindung des iMsys an Kommunikationseinrichtungen ist in der VDE-AR-N 4100 ein Abschlusspunkt Zählerplatz (APZ) gefordert. Der APZ muss innerhalb des Zählerschrankes sitzen und eine Höhe von 300 mm sowie eine Breite von 250 mm aufweisen.
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