Welche Wärmepumpen sind genehmigungspflichtig?
Nach dem Bundesberggesetz (BBergG) gilt Erdwärme als "bergfreier Bodenschatz". Wenn die Erdwärme über einen Mittler, also eine Wärmepumpe, gewonnen wird, ist in der Regel keine Genehmigung erforderlich. Bohrungen müssen jedoch nach dem Bundesberggesetz der zuständigen Bergbehörde mitgeteilt werden.
Ist eine Wärmepumpe eine bauliche Anlage?
Bei einer Luftwärmepumpenanlage handelt es sich zweifelsfrei um eine bauliche Anlage im Sinne der Landesvorschriften. Das allein reicht aber nicht. Es muss eine bauliche Anlage vorliegen, die gebäudeähnliche Wirkungen entfaltet. Wie lange muss eine Wärmepumpe laufen? Benötigte Leistung zur Erwärmung des eigenen Pools
Daraus ergibt sich ein Beckeninhalt von ca. 18,8 m³. Eine Wärmepumpe mit 8 kW Heizleistung bei 25 °C Außenlufttemperatur würde somit 2,35 Stunden (18,8 m³ / 8 kW = 2,35 h) benötigen, um das Schwimmbadwasser um 1 °C zu erwärmen.
Wann ist eine Wärmepumpe nicht möglich?
Als einfacher Orientierungspunkt gilt hier: Benötigen Sie Vorlauftemperaturen von über 50 Grad, kann eine Wärmepumpe in der Regel nicht wirtschaftlich betrieben werden. Wann sollte eine Wärmepumpe laufen? Wann sollte eine Wärmepumpe laufen? An der Wärmepumpe können Sie die gewünschte Ziel-Temperatur für das Poolwasser einstellen. Weiterhin ermöglicht eine Zeitschaltuhr die Vorprogrammierung der Laufzeit der Wärmepumpe. Diese soll dann in der warmen Tageszeit liegen, z.B. zwischen 9 und 18 Uhr.
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