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Was ist ein Gegenströmer?

So besteht der so genannte Gegenströmer schlussendlich aus zwei Mischzonen (Ein- und Austritt) und dem eigentlichen Gegenströmer dazwischen. In den Mischzonen entspricht die Strömung mehr oder weniger dem Kreuzstrom, während im Mittelteil ein reiner Gegenstrom vorliegt.

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Wie funktioniert ein Wärmetauscher einfach erklärt?

In einem Wärmetauscher, auch Wärmeüberträger genannt, wird Wärme von einem Medium an ein anderes abgegeben. Dabei kommen die beiden Elemente nicht direkt miteinander in Berührung, sondern werden aneinander vorbei geleitet. Dies funktioniert sowohl mit flüssigen als auch mit gasförmigen Stoffen. Welche Leistung hat ein Wärmetauscher? Ein Wärmetauscher hat keine Leistung. Die Leistung kommt von der Wärmequelle (Heizung, Solaranlage usw.), oder von der Wärmesenke (dem Kühlaggregat, dem Kühlturm etc.). Der Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis von Input zu Output. Vermindernd wirken beim Wärmetauscher nur auftretende Verluste.

Wie ist ein Wärmetauscher aufgebaut?

Die beiden Medien werden im Wärmetauscher durch voneinander getrennte Metallkammern oder Metallrohre gepumpt. Weil Metall eine hohe Wärme-Leitfähigkeit hat, kann ein Wärmeaustausch der beiden Medien durch die Trennwände hindurch stattfinden. Warum spricht man von einem Gegenstromprinzip im Hochofen? Das aufsteigende Kohlenstoffmonooxid reduziert seinerseits Eisenoxid zu metallischem Eisen. Im Hochofen wird auch Wärmeenergie über den Gegenstrom ausgetauscht. Die aufsteigenden heißen Gase geben Wärme an die von oben kommenden Feststoffe ab, die auf diese Weise auf die notwendige Reaktionstemperatur gebracht werden.

By Tana Bright

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