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Was macht der Gleichrichter?

Ein Gleichrichter ist ein Gerät, das Gleichstrom aus Wechselstrom oder Drehstrom gewinnt bzw. deren Umwandlung dient. Er zählt neben Wechselrichtern und Umrichtern zu den Stromrichtern und ist häufig in Netzteilen zu finden, um die in einem Transformator gewonnene Niederspannungs-Wechselspannung gleichzurichten.

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Welche Vorteile hat ein Frequenzumrichter?

Frequenzumrichter werden eingesetzt, weil die Regelung der Drehzahl einige Vorteile mit sich bringt. Primär erhöht sich die Effizienz von Systemen, gleichzeitig wird Energie eingespart. Sowohl die Drehzahl als auch das Drehmoment oder die Antriebsleistung können den Prozessanforderungen angepasst werden. Was ist bei einem Wechselrichter zu beachten? Worauf muss man achten ? Eines vorweg: Es gibt nur ein Kriterium, dass bei falscher Auslegung zur Zerstörung des Wechselrichters führen kann und das ist eine zu hohe Eingangsspannung am Wechselrichter. Eine zu hohe Spannung am Wechselrichter kann entstehen wenn man zu viele Solarmodule in Reihe verschaltet.

Wie lange hält ein Wechselrichter?

Die Erfahrung zeigt, dass die Lebensdauer von Wechselrichtern durchschnittlich bei ca. 10 Jahren liegt. Je nach Belastung, z.B. bei einer geringen Anzahl von dynamische Teillastzyklen, kann die Lebensdauer aber auch bei bis zu 15 Jahren liegen. Wo werden Wechselrichter eingesetzt? Wichtige Anwendungsgebiete sind unter anderem die Ansteuerung von Wechselstrommotoren oder in der Photovoltaik zur Umwandlung des von Solarmodulen gewonnenen Gleichstroms in einen Wechselstrom, zur Einspeisung in das öffentliche Stromversorgungsnetz oder den direkten Verbrauch.

By Lindon

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