Welche Arten von Geothermie gibt es?
Generell jedoch unterscheidet man zwei Arten der Geothermie: oberflächennahe Geothermie und tiefe Geothermie.
Was ist Biomasse einfach erklärt?
Biomasse ist organische Masse pflanzlicher oder tierischer Herkunft. Hierzu zählen Pflanzen wie etwa Mais, Raps, Wildpflanzen oder Holz, Bioabfälle und andere organische Rückstände wie Gülle, Hühnertrockenkot oder landwirtschaftliche Nebenprodukte wie bspw. Stroh und andere Agrarreststoffe. Wie funktioniert Geothermie im Haus? Sie funktionieren wie Kühlschränke, nur in umgekehrter Richtung: Eine Kühlflüssigkeit wird durch Wärmekollektoren oder Sonden im Erdreich gepumpt. Über die Rohrwände nimmt dieses Wärme auf und verdampft dabei. Das Gas wird von einer Wärmepumpe unter starkem Druck verdichtet und erwärmt.
Wie wird ein BHKW betrieben?
Die Funktionsweise ist einfach: Ein Brennstoff wird verbrannt, was dann einen Genrator zur Stromerzeugung antreibt. Dieser Strom kann entweder direkt genutzt werden oder gegen eine Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Wie funktioniert die Biomasse? In einem Biomasseheizkraftwerk werden organische Stoffe pflanzlicher und tierischer Herkunft verbrannt und in Strom und Wärme umgewandelt. Zur Biomasse zählen beispielsweise Pflanzen, Grün- und Tierabfälle und Resthölzer aller Art wie Möbelreste und Altholz.
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