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Wie lange kann man mit Pufferspeicher Heizen?

in einem 1000Lieter Speicher stecken nach einer Aufladung von 30 auf 85 grad ca 70KWh Energie. Wenn du wirklich ein Niedrigenergiehaus hast, sollte die Speicherladung aber mindenstens einen Tag ausreichen.

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Wie groß muss der Pufferspeicher sein?

Als erste grundlegende Faustformel können für einen Kilowatt Heizleistung in etwa 50 bis 100 Liter Wasser kalkuliert werden. Als Beispiel kann angenommen werden, dass für etwa 10 Kilowatt wasserseitige Heizleistung ein Pufferspeicher von mindestens 500 bis 600 Litern gewählt werden sollte. Wie funktioniert eine Gastherme mit Pufferspeicher? Die Gasheizung wiederum lädt den Pufferspeicher mit Energie auf. Sobald Bedarf vorliegt, wird diese Energie an Heizkörper oder Heizflächen weitergeleitet. Der Pufferspeicher einer Gasheizung sorgt also dafür, dass die Gasheizung auf eine längere Laufzeit kommt und seltener anspringen muss.

Warum braucht eine Wärmepumpe einen Pufferspeicher?

Pufferspeicher bei Wärmepumpen dienen dazu, überschüssige Wärme zu speichern und bei Bedarf an das Heizungssystem abzugeben. Die Wärmeerzeugung wird sozusagen vom Wärmeverbrauch entkoppelt. So können auch weitere regenerative Energiequellen wie Photovoltaik, Solarthermie oder Biomasse erschlossen werden. Wie groß sollte ein Pufferspeicher bei einer Wärmepumpe sein? Vor allem sollte der Wärmespeicher nicht zu groß sein, um Wärmeverluste zu vermeiden. Beim Dimensionieren eines Pufferspeichers gilt als Faustformel: Pro Kilowatt Leistung sollten 50 bis 100 Liter Speichervolumen bereitstehen. Im Allgemeinen genügt für eine vierköpfige Durchschnittsfamilie ein 500-Liter-Pufferspeicher.

By Ondine Andracki

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