Welche Folgen hat Bodendegradation?
Immer häufiger treten bei Böden Probleme auf, die zur Bodendegradation führen. Erosion, Austrocknung und Versalzung sind nur einige Beispiele hierfür. Die Folgen sind das Verschwinden des fruchtbaren Oberbodens, die Verschlechterung der Wasserinfiltration und die Beschleunigung des oberflächlichen Ablaufs.
Was ist Bodendegradation einfach erklärt?
Bodendegradation, Bodendegradierung, die dauerhafte oder irreversible Veränderung der Strukturen und Funktionen von Böden oder deren Verlust, die durch physikalische und chemische oder biotische Belastungen entstehen und die Belastbarkeit der jeweiligen Systeme überschreiten ( Abb.). Wo gibt es Bodendegradation? Die intensivsten Erscheinungen der Bodendegradation sind dabei in Asien zu finden, hier sind bereits 39 % der Böden degradiert. Besonders betroffen sind Trockengebiete, die 40 % unserer Landfläche ausmachen, hier zeigt sich bereits bei 70 % der Fläche eine Degradation des Bodens.
Was ist eine Erosion Erdkunde?
Egal ob das Gestein von Wasser, Eis, Wind oder der Schwerkraft abtransportiert wird, all diese Vorgänge heißen Abtragung oder „Erosion“. Besonders einschneidend ist die Abtragung durch Fließgewässer. Bäche und Flüsse graben ein Bett in den Boden, Gestein rutscht nach, es bildet sich ein Tal. Welche Bodenarten können leicht verdichtet werden? Generell lässt sich jeder Boden verdichten. Schwere Böden mit einem hohen Tonanteil sind stärker verdichtungsgefährdet als leichte, sandige Böden. Bei Sandböden erhöhen jedoch bereits geringe Schluff- und Tonanteile die Verdichtungsempfindlichkeit.
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