Welche Funktionen hat eine Wallbox?
Eine Wallbox steuert den Ladevorgang Ihres E-Autos bei Ihnen zuhause. Sie verbindet den Starkstromanschluss sicher mit Ihrem Elektroauto. Ihre eigene Ladestation ist die Garantie für schnelles und sicheres Laden der E-Auto-Batterie.
Ist eine Wallbox notwendig?
Immer mehr Elektrofahrzeuge können aber mit einer spürbar höheren Ladeleistung geladen werden (6 bis 11 kW, einige bis 22 kW). Damit sinkt die Ladezeit und die Effizienz steigt. Mit Steckdosen ist das nicht zu erreichen, die Installation einer Wallbox ist also Pflicht, wenn man die hohe Ladeleistung ausnutzen möchte. Warum heißt die Wallbox Wallbox? Der Begriff Wallbox ist aus dem Englischen übernommen und kann übersetzt werden in “Wandladestation”. In Deutschland wird der Begriff allgemein für alle Arten von Wand-Ladestationen von Elektrofahrzeugen verwendet.
Warum Wallbox und nicht Steckdose?
Wallboxen, egal ob DC- oder AC-Versionen, laden ein Elektrofahrzeug bedeutend schneller als dies über eine handelsübliche Haushaltssteckdose möglich ist. Man würde für das Laden eines E-Autos über eine Steckdose meist bis zu zehnmal mehr Zeit verbrauchen als über eine Wallbox. Kann man eine Wallbox an eine normale Steckdose anschließen? Nötig ist dazu ein spezielles Ladekabel, das über eine Steuer- und Schutzeinrichtung (In-Cable Control Box, ICCB) verfügt. Das sollte aber immer nur eine Notlösung sein. Denn die normale Steckdose und vor allem die Stromleitungen sind für eine solche Belastung nicht ausgelegt.
Was wird für eine Wallbox benötigt?
Eine Wallbox benötigt in der Regel einen Drehstromanschluss mit einer Spannung von 400 Volt. Dabei kann man dreiphasig laden. Bei einer Stromstärke von 16 Ampere lässt sich damit eine Ladeleistung von 11 kW erreichen. Eine entsprechende Absicherung mit 32 Ampere erlaubt die doppelte Ladeleistung von 22 kW. Was ist in einer Wallbox verbaut? In einer Wallbox stecken folgende Bauteile: FI-Schutzschalter. Installationsschütz. Phasenstromerkennung.
Was liefert eine Wallbox?
Bei der DC-Wallbox findet die Umwandlung von Wechsel- in Gleichstrom direkt in der Wallbox statt. Der Gleichstrom fließt dann über den CCS- oder ChadeMO-Anschluss des Elektroautos direkt in Fahrzeugbatterie. Der fahrzeugseitige On-Board-Charger wird bei diesem Vorgang nicht mehr benötigt. Kann man auch ohne Wallbox laden? Stromtanken zuhause funktioniert so mit einem flexiblen Ladekabel und zwar auch ohne eigene Wallbox. Für einen zuverlässigen und sicheren Ladevorgang sorgt die jeweils in den Steckern integrierte Technik. Im fahrzeugseitigen Typ-2-Stecker befinden sich die Komponenten zum Steuern und Überwachen der Ladeleistung.
Für wen lohnt sich eine Wallbox?
Die Anschaffung einer Wallbox lohnt sich insbesondere für Photovoltaikanlagen-Besitzer, da eine Kombination der beiden Techniken vorteilhaft ist. Wer eine PV-Anlage besitzt, kann das E-Auto kostengünstig mit selbsterzeugtem Solarstrom tanken. Hierdurch verringern sich nicht nur die Kosten fürs Tanken.
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