Wie kommuniziert die Wallbox mit dem Auto?
Die Wallbox sagt dem Auto per PWM, was es maximal an Strom ziehen darf. Mehr geht (noch) nicht. Anders sieht es beim Laden mit DC aus. Dort ist eine Kommunikation per Powerline spezifiziert.
Wie wird eine Wallbox installiert?
Montage der Wallbox:
Ist das Kabel gelegt (oder schon vorhanden), wird die Wandladestation an die Wand geschraubt. Grundsätzlich muss zusätzlich ein Fehlerstrom-Schutzschalter Typ B installiert werden, der potenziell gefährliche Fehlerströme verhindert. Für wen lohnt sich eine Wallbox? Die Anschaffung einer Wallbox lohnt sich insbesondere für Photovoltaikanlagen-Besitzer, da eine Kombination der beiden Techniken vorteilhaft ist. Wer eine PV-Anlage besitzt, kann das E-Auto kostengünstig mit selbsterzeugtem Solarstrom tanken. Hierdurch verringern sich nicht nur die Kosten fürs Tanken.
Kann man auch ohne Wallbox laden?
Stromtanken zuhause funktioniert so mit einem flexiblen Ladekabel und zwar auch ohne eigene Wallbox. Für einen zuverlässigen und sicheren Ladevorgang sorgt die jeweils in den Steckern integrierte Technik. Im fahrzeugseitigen Typ-2-Stecker befinden sich die Komponenten zum Steuern und Überwachen der Ladeleistung. Ist eine Wallbox notwendig? Immer mehr Elektrofahrzeuge können aber mit einer spürbar höheren Ladeleistung geladen werden (6 bis 11 kW, einige bis 22 kW). Damit sinkt die Ladezeit und die Effizienz steigt. Mit Steckdosen ist das nicht zu erreichen, die Installation einer Wallbox ist also Pflicht, wenn man die hohe Ladeleistung ausnutzen möchte.
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