Wie viel bekommt man für ein Windrad?
Für ein Windrad, das an einem durchschnittlichen Standort in Deutschland pro Jahr rund sechs Millionen Kilowattstunden Strom produziert, ergeben sich so Pachteinnahmen von rund 70.000 Euro. An windreichen Standorten sind aber auch 100.000 Euro möglich.
Sind Kleinwindanlagen genehmigungspflichtig?
Keine Freistellung für Kleinwindanlagen unter 10 m Höhe. Verfahrensfreistellung für Kleinwindräder bis 10 m Gesamthöhe in Gewerbe- und Industriegebieten. Offizielle Internetseite zur Bauordnung des Landes Hessen. Artikel vom 22.11.2012: Hessen – Kleine Windkraftanlagen bis 10 Meter Höhe ohne Baugenehmigung erlaubt. Was bringt ein Windrad im Garten? An einem Mast im Garten oder auf dem Hausdach installiert, können kleine Windkraftanlagen einen Teil des Strombedarfs im eigenen Haushalt decken. Anders als bei Photovoltaik-Anlagen – die elektrische Energie aus der Sonne gewinnen – funktioniert das auch nachts. Die einzige Voraussetzung: Der Wind muss wehen.
Kann man als Privatperson ein Windrad kaufen?
Das ist zwar theoretisch möglich, sollte aber nicht die Motivation für die Anschaffung einer eigenen Windkraftanlage sein. Denn mit einer Vergütung für eingespeisten Windstrom 2021 von etwa 6 Cent pro Kilowattstunde (kWh), sind die Einkünfte alles andere als üppig. Wo lohnt sich eine Windkraftanlage? Besonders leistungsstark sind die Windkraftanlagen im Meer (offshore), wo der Wind kontinuierlicher und kräftiger weht. Die Offshore-Anlagen haben derzeit eine Leistung von bis zu 10.000 Kilowatt, in wenigen Jahren sollen es sogar 15.000 Kilowatt sein.
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