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Wie entwickelt sich der Strompreis bis 2030?

Berlin Die Preise im Stromgroßhandel werden einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos zufolge bis 2030 um rund 50 Prozent steigen, und zwar ohne Steuern und Abgaben von derzeit etwa vier auf sechs Cent je Kilowattstunde. Treiber des Anstiegs sind steigende CO2- und Erdgaspreise.

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Warum steigen die Energiepreise 2022?

Für die gestiegenen Preise lassen sich mehrere Gründe finden: Einerseits hat mit einer wieder höheren Industrieproduktion die Energie-Nachfrage zugenommen, seit sich die Weltwirtschaft nach dem Corona-Einbruch erholt hat. Gleichzeitig erhöhen sich die Preise für CO2-Emissionen. Wann darf Stromanbieter Preise erhöhen? Sie können daher einen Ersatz für Ihre Mehrkosten zwischen 3. Dezember 2021 bis 3. April 2022 verlangen. Die Mehrkosten errechnen sich aus der Differenz des Preises von Gas.de und den Kosten aus der Ersatzversorgung und, falls abgeschlossen, Ihres neuen Tarifs bis zum April 2022.

Wird Strom billiger 2021?

Bisher haben 135 Energieversorger Strompreis-Senkungen für 2021 um durchschnittlich 2,0% angekündigt. Damit senken 13% aller Stromanbieter die Preise. Knapp 1,2 Millionen Haushalte profitieren von den Preissenkungen beim Strom. Was bedeutet Preisgarantie bei Strom? Eine Preisgarantie bedeutet, dass die Energiepreise des Strom- bzw. Gasproduktes vom Energielieferanten für einen festgelegten Zeitraum nicht erhöht werden. Die Energiepreisgarantie kann in Form einer Zeitspanne z.B. 12 Monate ab Auftragserteilung oder eines Enddatums z.B. bis 31.12.2020 angegeben werden.

By Beane

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