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Welches Dach ist für Solar geeignet?

Grundsätzlich gilt, dass ein Dach mit einer Neigung von 30 Grad und einer Ausrichtung nach Süden ideal für die Solarstrom-Gewinnung ist. Ein anderer Neigungswinkel, eine abweichende Ausrichtung sowie Verschattung durch andere Bauwerke oder Bäume verringern die Effektivität und somit den Ertrag der PV-Anlage.

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Wann lohnt sich eine Solaranlage auf dem Dach?

Mit einer Solaranlage auf dem Hausdach kannst Du etwa ein Drittel Deines Bedarfs decken. Mit einem Batteriespeicher verdoppelt sich dieser Anteil. Mitte 2022 lohnt es sich voraussichtlich mehr, wenn Du eigenen Solarstrom komplett ins Stromnetz speist. Auf Eigenverbrauch kannst Du auch später umrüsten. KANN MAN Solar auf jedes Dach? Die optimale Ausrichtung für Photovoltaik hat nicht nur ein Süddach. Sind die Dächer nach Osten und Westen ausgerichtet, kann das sogar besser sein. Fast alle Dächer sind brauchbar – auch Carports, Fassaden oder der Balkon. Solarziegel und Indach-Anlagen können die Dacheindeckung auch ersetzen.

Was kostet eine Solaranlage mit Speicher für ein Einfamilienhaus?

Die Kosten für einen Stromspeicher liegen meist zwischen ca. 7.000 Euro und ca. 20.000 Euro - eine komplette Photovoltaik-Anlage samt Stromspeicher kostet für ein Einfamilienhaus meist um die 16.000 Euro. Was Kosten Solaranlagen für Einfamilienhaus? 1.000 bis 1.200 Euro pro kW Leistung für Anlagen auf Ein- oder Zweifamilienhäusern. Im Schnitt haben Anlagen, die eine Familie versorgen sollen, eine Leistung von rund 10 kWp. Für ein Einfamilienhaus kostet die Anlage in der Anschaffung also ca. 10.000 bis 12.000 Euro.

Welche Dächer eignen sich nicht für Solaranlagen?

Nördlich ausgerichtete Hausdächer sind für Photovoltaik eher ungeeignet. Nach Norden ausgerichtete Dachflächen sind für Photovoltaikmodule weniger gut geeignet. Eine Installation ist zwar auch hier möglich, jedoch sind Photovoltaikmodule auf östlich, südlich oder westlich ausgerichteten Dächern deutlich ertragsreicher. Wie viel Solar passt auf mein Dach? Möchten Sie die maximale Größe einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach mit einer Überschlagsrechnung abschätzen, können Sie Ihre nutzbare Dachfläche in Quadratmeter durch zehn teilen. So erhalten Sie die maximal realisierbare Anlagenleistung in Kilowatt peak (kWp).

Wie viel Dachfläche für Solarthermie?

Nicht nur der Solarspeicher nimmt einen gewissen Raum ein, sondern auch die Kollektoren. Für eine solarthermische Anlage zur Trinkwassererwärmung auf einem Einfamilienhaus sollten mindestens 5 Quadratmeter unbeschattete, zusammenhängende Dachfläche zur Verfügung stehen. Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage nicht? Sie sollten sich hier die Frage stellen, ob sich das wirklich für sie lohnt. Problematisch ist es, dass beim Speichern des Stroms Umwandlungsverluste entstehen. So lösen sich schnell 7- bis 15 Prozent ihres produzierten Stroms in Luft auf. Zudem ist die PV-Anlage oft für den Stromspeicher unterdimensioniert.

Wann lohnt sich Photovoltaik nicht?

Die niedrige Einspeisevergütung macht es kaum noch rentabel, den erzeugten Strom an den Netzbetreiber zu verkaufen. Wer den Solarstrom komplett einspeist, kann oft schon froh sein, wenn er in 20 Jahren wenigstens die Kosten wieder hereinholt. Wird die Anlage auf Kredit finanziert, droht sogar ein Verlust.

By Burrton Sithal

Wie viel Photovoltaik für Einfamilienhaus? :: Welcher Solaranlagen Anbieter ist der beste?
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