Wann steigt die Einspeisevergütung wieder?
Dies ist eine deutliche Erhöhung. Aktuell liegt die feste Einspeisevergütung bzw. der anzulegende Wert zwischen 7,03 und 5,03 Cent je Kilowattstunde (März 2022).
Was passiert nach 20 Jahren nach Ablauf der Einspeisevergütung?
Die erste Generation der Photovoltaikanlagen fällt in den nächsten Jahren aus der EEG-Förderung. Die Einspeisevergütung wird ab den Datum der Inbetriebnahme 20 Jahre lang gewährt, danach findet keine weitere Förderung mehr statt. Die Betreiber der alten Anlagen müssen daher entscheiden, wie sie weiter verfahren wollen. Wie wird die Einspeisevergütung ausgezahlt? Die Einspeisevergütung wird immer von dem jeweiligen Netzbetreiber, beispielsweise E. ON, RWE oder EnBW an den PV-Anlagenbesitzer gezahlt. Der Netzbetreiber gibt aber die ihm entstehenden Kosten an den Endkunden über die EEG-Umlage weiter, welches jedoch nur für Anlagen mit einer höheren Leistung als 10 kWp anfällt.
Wie erhalte ich die Einspeisevergütung?
Die wichtigste Voraussetzung, um eine Einspeisevergütung zu erhalten, ist die Meldung der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage, die bei der Bundesnetzagentur zu erfolgen hat. Wird eingespeister Strom verrechnet? Einspeisung, Eigenverbrauch und Strombezug
Anders als in einigen anderen Ländern ist ein so genanntes „Net Metering“ in Deutschland nicht üblich. Das würde bedeuten, dass der Zähler sowohl vorwärts als auch rückwärts läuft, eingespeister Strom also mit zuvor bezogenem Strom verrechnet wird.
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